Hit Me Baby One More Time (Live) by Tomorrow

Posted in Uncategorized on Juni 8, 2010 by donttalkrot

Hit Me Baby One More Time (Live) by Tomorrow.

Über Ouzo

Posted in Uncategorized on Februar 28, 2010 by donttalkrot

Ok, mal wieder ne wahre Geschichte…

Unglaublich, trotzdem wahr.

Ich war neulich beim Griechen essen.

Und in der Butze in der ich saß, war rauchen gestattet.

Plötzlich kommt ne dicke Frau rein.

Sie stöhnt wie bekloppt.

Die ganze Zeit: „OOOOHHHHHHAAAA!!!!!“

Oder: „MMMMMUUUUHHHHHHAAAAA!!!!!!“

Und ich guck zu ihr rüber und frag: „Alles in Ordnung bei Ihnen?“

Und sie antwortet: „MHHHAAAAMMAAOOOAAARRIIGGGHHHIIIUUU!!!! Ich hab meine Kippen zuhause vergessen….“

Und ich: „Da hinten ist irgendwo n Automat.“

Und sie: „MMMMAAAAAARRRRGGGGHHHH!!!! Weiß nich, ich guck noch mal im Auto.“

Dann kommt mein Essen und mein Bier und ich fang an.

Plötzlich ist die dicke Olle wieder da.

Mit Kippen.

Quarzt eine nach der anderen und als die Kellnerin kommt sagt die dicke Frau: „MMMAAAJJJUUUHHHGDSIVBGFDLNHGSLBDFLSDBKFNGBNAAAAARRRGGGGGHHHHHUUUUIIIOOOO!!!! Schätzchen bring mir doch bitte ne dreizehnfache Gyrosplatte und nen Ouzo!“

Kellnerin: „Gerne.“

Dicke Frau: „MAAAAHHHHAAAAHHHAAAA!!!!!! Vergiss nicht den OOOOOUUUUUUUZZZZZOOOOOOOOOOOO!!!!!!!!“

Dicke Frau kriegt ihr Essen und nen Ouzo, den kippt sie sich gleich rein.

Dicke Frau: „MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!! Schätzchen!!! Bringst du mir bitte nen Löffel?!?!?! Und noch nen OOOOOOOOOOOOOOOOOUUUUUUUUUZOOOOOOOOOOOOOO!!!!!“

Die dicke Frau hat im Laufe der folgenden 45 Minuten noch ca. 47 OOOOOOOOOOOOOOOOOUUUUUUUUUUUUUUZZZZZZOOOOOOOOOOO!!!!!!!!!!!!!!!!!! und 29 Löffel verbraucht.

Ich hab übrigens auch schon mal Efahrungen mit Ouzo gemacht.

Aber das ist nun wieder ne andere Geschichte.

Gute Nacht.

Über das Essen von Glas

Posted in Uncategorized on Februar 5, 2010 by donttalkrot

Ich bin mir relativ sicher, dass ich mal Glas gegessen hab.

Ich hatte auch andere Erfahrungen mit Glas, aber die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal.

Gute Nacht.

Über die Nacht in der ich 96 verschiedene Frauen geküsst habe

Posted in Uncategorized on Februar 5, 2010 by donttalkrot

Ja, diese Nacht gab es tatsächlich.

Es war im Sommer 2007. Hurricane Wochenende.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich stolz oder beschämt sein sollte.

Mir war langweilig.

Ich geb’s zu.

Ich war betrunken.

Auch das geb ich zu.

Irgendwann lerne ich irgendeinen Typen kennen.

Wir unterhalten uns und er erzählt mir, dass er total auf irgendeine Hotdog Verkäuferin abfährt aber zu schüchtern ist, sie anzusprechen.

Aus irgendeinem Grund gehen wir folgende Wette ein:

Sollte ich es nicht innerhalb von zwei Stunden schaffen, 100 verschiedene Frauen zu küssen, muss ich ihm helfen, die Hotdog Lady klarzumachen.

Diese Herausforderung musste ich annehmen.

Ich laufe also mit meinem neuen Kumpel los und spreche jede ansprechend aussehende Frau die mir über den Weg läuft mit folgendem Satz an: „Excuse me… I’m from the US and this might sound a little stupid, but my friends at home said that I couldn’t kiss 100 german girls at this festival.“

Der Spruch hat gezogen.

Gleich am Anfang hatte ich das Glück in eine 10er-Gruppe Mädels reinzurennen.

Ich wurde dann einmal Reih um gereicht.

Eine andere hatte sogar ihren Freund daneben stehen.

Wenn ich er gewesen wäre, hätte ich mir wahrscheinlich eine verpasst.

Er fand das aber nicht weiter schlimm.

Irgendwann wurde mir dann allerdings die Zeit zum Verhängnis.

Bei Mädel Nummer 96 piepte die Stoppuhr.

Ich hatte die Wette verloren.

Naja, ich also mit meinem neuen Kumpel zum Hotdog Stand und seiner angebeteten Verkäuferin.

Erstmal hab ich ihm gesagt, er soll sich mal nen Hotdog bestellen.

Er hat mir dann auch einen mitgebracht und ich bin dann in meiner Rolle als Amerikaner geblieben.

Allerdings habe ich dann spontan ein kleines bisschen Backstory zu meiner Rolle dazu erfunden.

Ich war jetzt auch Vegetarier.

Ich hab dann also in glaubhaftem Englisch lautstark erklärt, dass das wirklich ein verdammt guter Hotdog war.

Die Verkäuferin freute sich und wir drei kamen ins Gespräch.

Irgendwann hab ich dann mal nebenbei angemerkt, dass ich ja eigentlich Vegetarier bin, dieser Hotdog mich aber wieder zum Fleischesser bekehrt hat.

Sie war schockiert.

Ich merkte: „Verdammt, die Dame ist mehr an mir als an ihm interessiert…“

Plötzlich kommt so ein Typ mit ner verdammt großen Bongotrommel um die Ecke.

Ich frage – immer noch ganz in meiner Rolle – ob ich mal darf.

Und dann fang ich an zu trommeln.

Und alle Menschen um mich herum fangen an zu tanzen.

Es war wie in irgendeiner Hippiekommune.

Nur mit Hotdogs.

Dann bin ich mit dem Bongotrommelmann weitergezogen – aber die Geschichte erzähl ich ein anderes Mal.

Meinen neuen Kumpel und seine Hotdog Lady hab ich nicht wiedergesehen.

Falls ihr das lest: Liebe Grüße! Und: Die Hotdogs waren echt verdammt lecker!

Gute Nacht.

Über Konzertunfälle

Posted in Uncategorized on Februar 5, 2010 by donttalkrot

Wer kennt das nicht…

Es ist viertel vor fünf am Morgen, an einem Mittwoch.

Eigentlich hätte man schon seit mindestens sechs Stunden schlafen sollen.

Heute wäre mir das eigentlich relativ egal, denn ich bin krank und muss morgen nicht arbeiten (geht euch das auch so? „Morgen“ ist erst, wenn man geschlafen hat und wieder aufgewacht ist.), aber: Man hat keine Zigarretten mehr, man sucht alle Schränke und Taschen und Schubladen ab, weil man sich absolut sicher ist, irgendwo mal ne Schachtel hingelegt zu haben, aber man findet nichts.

Alles was man findet sind die Blättchen und Filtertips, die mal irgendjemand hier vergessen hat.

Was also tun?

Einfach.

Man wühlt im Restmüll nach weggeworfenen Zigarrettenkippen, pflückt die Tabakreste raus und dreht sich eine.

Das aber nur als Tipp in Sachen Ökonomie am Rande.

Eigentlich wollte ich was amüsantes berichten.

Konzertunfälle.

So alt wie die Idee des Konzertes selbst.

Es läuft immer gleich ab: Auf der Bühne steht ne schäbige Band.

An der Theke gibt’s billiges, verwässertes Bier, und ab geht’s.

Erst ein bisschen Pogen.

Das ist noch relativ harmlos, obwohl ich schon mehr als einen blutüberströmten Kopf aus der Moshpit habe kriechen sehen.

Aber dann geht’s richtig ab: Man denkt sich crazy Dancemoves aus.

Mein absolutes Highlight ist schon mehrere Jahre her.

Ich kann mich nicht mehr an den Anlass dieses Open Air Konzertes auf dem Schulhof meiner damaligen Schule erinnern, aber es war nicht grade gut…

Wie auch immer: Ich tanze mit nem Kumpel stumpf in der Gegend rum und plötzlich kommt einer von uns beiden auf die glorreiche Idee, ich könnte mich auf seine Schultern setzen und wir tanzen zusammen als doppeltgroßer Mensch weiter.

Bis hierhin tatsächlich noch glorreich und nachvollziehbar.

Naja, ich hab das verwässerte aber nichts desto trotz billige Bier ja bereits erwähnt.

Wieviel ich hatte, weiß ich nicht mehr so genau, er hatte auf jeden Fall zu viel.

Denn plötzlich merke ich, wie er das Gleichgewicht verliert und in – wie mir schien – Zeitlupe vorne über zu Boden geht.

Mein Gesicht hatte den längsten Flug.

Ich lande also zuerst mit meinem Oberkörper auf dem Kopfstein.

Mein Gesicht verharrt in der Luft.

In meinem Kopf schleicht sich ein Gedanke langsam in Richtung Sprachzentrum: „Puh… Wenigstens bin ich nicht aufs Ges…“

Weiter konnte ich nicht mehr denken, denn diese verdammte Fliehkraft holte meinen Kopf ein, der ohne weitere Verzögerungen nun ebenfalls das Kopfsteinpflaster auf poröse Stellen untersuchte.

Um uns herum bildete sich ein Kreis, die Band, an deren Namen ich mich die ganze Zeit versuche zu erinnern, hört mitten im Lied zu spielen auf, alle Blicke richten sich auf mich und mein Gesicht.

Ich springe auf und rufe laut: „Nix passiert! Spielt weiter!“

Und weiter gings.

Wie der Abend endete weiß ich auch nicht mehr, ich bin aber definitiv nicht am nächsten Tag im Krankenhaus aufgewacht.

Die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal.

Gute Nacht.

Über laue Sommernächte und Markttage

Posted in Uncategorized on Februar 5, 2010 by donttalkrot

Zugegeben, die Ereignisse, die ich im Folgenden ausführen werde, klingen unglaubwürdig.

Fast schon übertrieben unwahrscheinlich.

Aber sie entsprechen den Tatsachen.

Es gibt sogar irgendwo fotographische Beweise dafür.

Das alles fand in irgendeiner Nacht im Sommer des Jahres 2009 – nebenbei bemerkt das schrecklichste Jahr meines gesamten Lebens, aber davon erzähle ich ein anderes Mal – statt.

Ich war auf dem Heimweg.

Hatte mich mit dem Kurfürsten von Coburg zusammengefunden und wir rauchten die ganze Nacht kubanische Zigarren und 70 Jahre alten Scotch.

Nein, in Wirklichkeit habe ich mit Freunden in einer Kneipe gesessen und Bier getrunken.

Der Weg von der Kneipe bis zu mir nach Hause ist nicht weit.

Aber irgendwie schien ich das Bedürfnis nach einer Ruhepause gehabt zu haben.

Also kletterte ich auf halber Strecke an einer Laterne hoch und setzte mich auf das äußerst bequeme Ding, das da oben auf der Laterne drauf ist.

Fragt mich nicht wie das heißt… Nennen wir es im Folgenden einfach „Laternenabdeckelung“.

Ich setze mich also im Schneidersitz auf die Laternenabdeckelung und genieße in drei oder vier Metern Höhe eine laue Sommerbrise.

Plötzlich sehe ich den Lichtkegel eines Autoscheinwerfers näher kommen.

Ich ziehe also die Kapuze meiner schwarzen Jacke tief in mein Gesicht.

Und kurze Zeit später fährt ein Streifenwagen der Polizei direkt unter mir lang.

Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich mich mit dem Sitzen auf einer öffentlichen Laterne in irgendeiner moralischen oder gesetzlichen Grauzone bewegte, oder ob ich sogar eine Straftat begangen habe, aber ich bezweifle dies stark.

Nun, wie auch immer, die Polizei hat mich eh nicht entdeckt.

Ich verfüge über die oft unterschätzte Fähigkeit mit meiner Umgebung zu verschmelzen.

Übrigens, falls sich jemand fragen sollte, warum ich mich zum Ausruhen nicht einfach auf die Parkbank gesetzt habe, die sich direkt unter mir befand: Ich klettere gerne wenn ich Bier getrunken hab.

Der Streifenwagen war schon außer Sichtweite, aber aus Sicherheitsgründen blieb ich noch ein paar Minuten sitzen.

„Gras über die Sache wachsen lassen.“

Nach dem die besagten Minuten verstrichen waren, wollte ich also meinen Heimweg fortsetzen und begann langsam den Abstieg.

Aber ich kam nicht weit – schon nach dem ersten Schritt bemerkte ich wieder einen Lichtkegel auf mich zukommen, nur diesmal einen größeren und lauteren.

Ich also schnell wieder hoch auf die Laternenabdeckelung.

Und was kommt da angefahren?

Drei Lastwagen mit Marktfrauen und Marktbuden und Marktzubehör.

Es war der Morgen des Markttages.

Super.

Direkt unter mir wurde ein Markt aufgebaut.

Langsam wurde mir die Absurdität meiner Situation bewusst.

Die Wirkung des Bieres ließ nach.

Aber noch nicht vollends – ich schlief ein.

Ja, ich bin tatsächlich im Schneidersitz um vier Uhr morgens in knapp vier Metern Höhe mitten in der Stadt auf einer Laternenabdeckelung eingeschlafen.

Als ich aufwachte war es Hell, die morgendliche Sonne lugte grade strahlend hell über den Altstadtgebäuden hervor, mich hatte tatsächlich immer noch kein Mensch bemerkt.

Ich hatte Kopfschmerzen.

Die Wirkung des Bieres hatte endgültig nachgelassen.

Nun kletterte ich endlich von meiner Laternenabdeckelung runter.

Ich holte mal mein Portemonaie hervor – ein Ritual welches ich stets nach einer durchzechten Nacht wiederhole – und checkte meine Finanzen.

Es waren noch knapp 5 Euro übrig.

Ich war hungrig.

Also schlenderte ich gemütlichst über den Marktplatz, kaufte mir zwei Birnen, ein halbes Dutzend Eier von glücklichen Hühnern (das hab ich mir von der amüsierten Verkäuferin versichern lassen – mehrmals), und eine Blume die ich niemals gießen muss und um die ich mich generell nicht kümmern muss.

Die lebt sogar noch. Auf meinem Balkon.

Weil ich der erste Kunde war, hab ich von irgendjemandem sogar noch was geschenkt bekommen.

Ich glaube es waren Blumenzwiebeln.

Die hab ich dann meiner Mutter geschenkt.

Ich meine: Was soll das? Ich frag nach ner Blume, um die ich mich nicht kümmern muss und bekomme Tulpenzwiebeln geschenkt?

Naja.

Ich bin dann Birne essend die restlichen 794 Meter nach Hause gelaufen und hab mich noch mal für ne gefühlte Stunde in ein richtiges Bett gelegt.

Falls sich jemand die Frage stellt, wie es mir möglich ist ein Ereignis, das länger als 7 Monate her ist so detailliert zu schildern, ich habe das fotographische Gedächtnis.

Und damit schließt sich der Kreis dieser Geschichte, den mir fällt grade ein, dass das Beweisfoto wie ich auf der Laterne sitze zwar existiert, aber nicht aus besagter Nacht stammt, sondern einige Wochen später nachgestellt wurde.

Gute Nacht.

Über Wesen halbhumanoider Abstammung

Posted in Uncategorized on Februar 5, 2010 by donttalkrot

Kalt.

Es schneit.

Ich stehe an einer Ampelkreuzung.

Auf der anderen Straßenseite: ein offensichtlich stark angetrunkenes Wesen, das vermutlich humanoider Abstammung ist.

Plötzlich und erwartet versucht dieses Wesen die Ampel bei rot zu überqueren.

Nach dem ersten Schritt rutscht das Wesen aus und fällt auf das, was bei einem normalen Menschen der Arsch gewesen wäre.

Nebenbei sei angemerkt, dass das Wesen eine leuchtende, blinkende Jacke trug.

Nun sitzt, nein eigentlich liegt es auf seinem Hintern.

Die Ampel immer noch rot, und die Autos die noch weit entfernt waren, als das Wesen sich hinlegte kommen nun schnell näher.

Aus diesem Grund versucht das Wesen aufzustehen, doch es gelingt ihm nicht.

Also macht es den Krebs.

Mit dem Rücken auf dem Boden auf allen Vieren rückwärts zurück ans sichere Ufer.

Es gibt nichts Anmutigeres als ein betrunkenes halbhumanoides Wesen das krebsgleich versucht eine Straße, in welche Richtung auch immer, zu verlassen.

Nun, da es sicher auf den Gehweg zurückgekehrt ist, zieht es sich langsam und erhaben an der Ampel hoch.

Vielleicht auch an seinen eigenen Haaren.

Aber eigentlich eher an der Ampel, den von den ursprünglich sicher vorhandenen Haaren ist nicht mehr viel übrig.

Nachdem es dem Wesen gelungen ist, sich selbst in eine halb aufrechte, wenn auch wackelige Position zu bringen, scheint eine Synapse seines Gehirns zu versagen.

Das Wesen dreht sich einmal um die eigene Achse, guckt nochmal auf die rutschige Stelle, die ihm vorher zum Verhängnis geworden war, dreht sich nach links und läuft weiter.

Die Ampel springt auf grün.

Ich laufe los, beachte die besagte rutschige Stelle und erreiche binnen Sekunden die andere Straßenseite.

Das Wesen, mitlerweile ein kleines Stück weiter, dreht sich um und ruft: „Is voll glatt da!“

…ne, echt?

Wäre mir fast entgangen.

Ich weiß nicht mehr, warum ich diese Ampel zu dieser Zeit passieren musste, aber mit dem zeitlichen Abstand den ich heute zu diesem Ereignis habe, bilde ich mir gerne ein, ich wäre gerade auf dem Weg zu dieser unglaublich wichtigen Mission ins Weltall gewesen, für dich ausgebildet wurde.

Aber davon erzähle ich ein anderes Mal.

Gute Nacht.

Über fremde Küchen

Posted in Uncategorized on Februar 1, 2010 by donttalkrot

Was für ein Tag ist heute?

Ich vermute Montag. Genau weiß ich es allerdings nicht.

Doch, Montag.

Ich sitze hier in einer Küche die nicht die meine ist und schreibe von einem Laptop, der ebenfalls nicht mir gehört.

Top.

In der Küche riecht es gut, denn die Besitzerin kocht.

Top.

Außerdem rauche ich und trinke Kaffee.

Top.

Ich hatte irgendwas weltbewegendes auf dem Herzen, als ich anfing zu schreiben, aber ich habs vergessen.

Egal.

Im Hintergrund läuft Belle & Sebastian.

Tja…

Hatte ein relativ anstrengendes Wochenende.

Die Nacht von Freitag auf Samstag endete damit, dass ich vor der Wohnungstür geschlafen hab, weil ich mit nem falschen Schlüssel die Tür öffnen wollte…

Dumm.

Welche Ereignisse dazu führten, möchte ich hier nicht aufführen.

DAS wäre selbst mir zu unangenehm.

Zumindestens im Moment.

Naja.

Ich hab dann am nächsten Morgen den Schlüsselstumpf aus der Tür bekommen und konnte in die Wohnung.

So.

Gute Nacht.